Kreatives Schreiben: Der erste Satz

Bei dieser Schreibübung wird der erste Satz vorgegeben. Das ist die Geschichte die daraus entstanden ist:

„Als sie aufwachte, wusste sie sofort, dass etwas nicht stimmte.“

Die Sonne stach gleißend durchs Fenster. In der Luft lag der Geruch des Meeres und in der Ferne rauschten die Wellen. Das war nicht ihr Bett in der Dachwohnung in Hannover. Was war passiert?
Die andere Seite des Bettes war zerwühlt, aber leer. Der Duft eines billigen Männer-Parfüms hing schwer in der Luft. Sie schnüffelte: „Moschus mit Minze? Dazu einen Hauch Tabak?“

Sie schüttelte unwillig den Kopf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und setzte sich auf. Der Kopfschmerz schlug einem Hammer gleich zu. Getroffen sank sie wieder in die Kissen. Vor dem Fenster schrie eine Möwe und der Schrei stach ihr durch die Ohren direkt ins Gehirn.

Aus dem Nachbarzimmer hörte sie ein Knistern, dann Gekicher. Das klang wie ihre Freundin Ella, es hätte aber auch jede andere Person sein können. 

Verzweifelt versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen. Apathisch wälzte sie sich im Bett herum und befingerte ungeschickte den Nachttisch. Nach alter Gewohnheit sollte hier irgendwo ihr Handy liegen.
Die tastenden Finger stießen auf ein Glas Sprudelwasser und zwei Aspirin. Ein trüber Blick nahm am Rande des Verstehens war, dass sie auf einem großen, roten Herz standen. Daneben lag eine leere Packung Kondome. 
„Immerhin hat er Kondome benutzt“, dachte Petra, doch es war ein automatischer Gedanke der da hochblubberte in dunklen Eintopf dessen was eigentlich ein funktionsfähiges Gehirn sein sollte. 
Vorsichtig fügte sie die beiden Aspirin dem Wasser hinzu und trank es in kleinen Schlucken. 

Keine 10 Sekunden später hing sie über der Toilette und ließ sich den gestrigen Abend durch den Kopf gehen. Ein recht farbenprächtiges Gemälde entstand im Porzellan. Offensichtlich waren Cocktails die Hauptverursacher ihres aktuellen Zustands. 

Sie zog sich am Handtuchhalter hoch und schwankte in die Dusche. Ausziehen war nicht notwendig, denn sie hatte – auch das entgegen ihrer Gewohnheit – nackt geschlafen.
„So viele Hebel!“ dachte sie vernebelt „Wer konstruiert diese Hotelduschen immer so kompliziert?“
Auf gut Glück zog sie an einem Hebel und drehte einen anderen. Das Ergebnis dieser Bemühungen war ein Gluckern in der Wand, dann kam das Wasser aus der Regendusche an der Decke. 

Kalt! Eiskalt! Jeder Tropfen wie ein Nadelstich!

Petra schrie laut auf. Nur weg aus dieser Dusche. Doch die Glastür ließ sich nicht öffnen. Von draußen kam wieder Gekicher. Jemand hatte viel Spaß und sie steckte hier in dieser sanitären Folterkammer. Unbarmherzig prasselte das Wasser auf sie herab. Sie wand sich, schrie, hämmerte gegen die Glastür und zerrte wie eine Wilde an den Armaturen der Dusche. Letzteres mit Erfolg: Jetzt kam das Wasser aus den Düsen an der Seite und es wurde es angenehm warm. 

Sie fand ihr Lieblingsduschgel in der Ablage und seifte sich richtig gründlich ein. Sie wollte die Erinnerungen an die vergangene Nacht abwaschen, abbürsten, nicht hier sein. Ekel stieg in ihr auf und verursachte einen Würgereiz. Was war letzte Nacht geschehen? Sie wusste es nicht! Der eingetrocknete Schweiß floss mit den anderen Körperflüssigkeiten den Abfluss hinunter. Nach der dritten Runde einseifen und abspülen fühlte sie sich frisch genug um es mit dem Tag aufzunehmen. 

Das kalte Wasser hatte die Aufgabe der Aspirin übernommen und Petra war wieder in der Lage für 5 Mark geradeaus zu denken. Ohne Panik ließ sich die Tür der Dusche leicht öffnen. Sie wickelte sich in alle verfügbaren Handtücher und zog noch einen Bademantel darüber den sie fest zuknotete. Sicher ist Sicher! Egal was dieser Kerl letzte Nacht mit ihr getrieben hatte, heute Morgen würde es keine Fortsetzung geben.

Die Badezimmertür öffnete sich. Im Türrahmen stand ein braungebrannter Mann, Typ Rettungsschwimmer aus einer beliebigen Baywatch Folge. Seine Muskeln waren wohl definiert aber nicht übertrieben. Die knappe Badehose zeigte mehr als sie verbarg. Dunkle Locken rahmten ein jugendliches Gesicht mit einem markanten Kinn ein.

„Ciao Bella“ sagte er in südländischem Akzent und mit einem Grinsen, das selbst eine Heilige hätte schwach werden lassen. „Hast du dich gut erholt von unserer wilden Nacht? Wir sind bereit für die Fortsetzung!“

Petra entgleisten die Gesichtszüge. Sie stand da mit offenem Mund und starrte ins Leere. Alle verfügbare Energie wurde im Kopf gebraucht um die erhaltene Information zu verarbeiten. Sie hatte immerhin Geschmack bewiesen bei der Auswahl ihres Bettgefährten und gut bestückt war er auch. Ein tröstlicher Gedanke in all der Verwirrung. Moment mal: Hatte der Kerl gerade „wir“ gesagt? Wie viele Männer waren an dieser Scharade beteiligt und was hatten sie gestern mit ihr gemacht? 

Bevor Petra in der Lage war ein Ton herauszubringen schlangen sich Arme um den Körper des Bademeisters und über seiner Schulter tauchte tatsächlich das Gesicht von Ella auf. 
„Ist er nicht wundervoll?“ grinste Ella sie an. „und so ausdauernd. Wir hatten die ganze Nacht lang Spaß. Einfach ein Traum. Zu schade, dass wir die Jungs nicht mit nach Hause nehmen dürfen!“
„Schon wieder Mehrzahl“, dachte Petra entsetzt. In ihrem Kopf tauchten Bilder aus abstoßend schlechten Pornos auf, bei der die Frau lediglich das Stück Fleisch sein darf zur Befriedigung der Männer. Was hatten ihre Freundinnen ihr angetan? Petra war fassungslos, entsetzt und geschockt. Alles gleichzeitig und noch dazu stinksauer auf ihre angeblichen Freundinnen.

Ihre Knie wurden weich, sie drängte an dem Kerl vorbei, raus aus dem Bad und ließ sich kraftlos auf die Couch fallen. Zu spät merkte sie, dass sie nicht allein war auf der Couch. Neben ihr saß ein muskulöser Schwarzer, dessen breites Grinsen mehrere Goldzähne zeigte.

„Guten Morgen Prinzessin. Du warst gestern wunderbar. Sollen wir direkt weiter machen?“

Seine Hüften waren provisorisch mit einem losen darüber geworfenen Handtuch bedeckt. Zeichnete sich da unter dem Handtuch eine Erektion ab? Panisch wollte Petra aufspringen. Nur weg von hier. Waren denn alle verrückt geworden? Doch ihr Körper wollte die Couch nicht verlassen. 

„Guten Morgen Petra. Willkommen auf unserer kleinen Party! Du hast gestern ganz schön zugelangt. Verträgt man mit 30 Jahren die Sauferei nicht mehr so?“ Diese Stimme kannte Petra auch ohne hinsehen. Sie stammte von ihrer – bis dahin besten – Freundin Britta. Zusammen mit Ella waren sie als Dreier – Gespann die letzten 10 Jahre durch dick und dünn gegangen, hatten Freude und Leid und manchmal auch die Männer geteilt, erste Küsse und Liebeskummer durchlebt, gemeinsam geschmachtet oder die Männer im speziellen und die Welt im allgemeinen verflucht. 

Petra hob den Kopf. Neben Britta saß ein blonder Jüngling, ebenfalls athletisch gebaut und nur knapp bekleidet. Petra war nicht mehr verwundert. Langsam ergab sich ein passendes Bild. 3 Mädels und drei Kerle. Für jede einen. Damit konnte sie sich abfinden. Sie hatte schon schlechtere One-Night-Stands gehabt. „Wo sind wir hier?“ wollte sie von Britta wissen. Die Angesprochene lachte laut und schallend: „Weißt du das nicht mehr. Du lieber Himmel, wie viele Cocktails hattest du denn? Erinnerst du dich nicht mehr an dein Geburtstagsgeschenk? Frau wird nur einmal im Leben 30!“

Da fiel es Petra wie Schuppen von den Augen. Natürlich der 30. Geburtstag. Ihre Freundinnen hatten ihr ein langes Wochenende auf einer Mittelmeer Insel geschenkt. Sie waren gestern Nachmittag losgeflogen und hatten den Kurzurlaub mit einer langen Nacht der Cocktails begonnen. Nur wo kamen die Jungs her? Hatten sie die in der Cocktail Bar abgeschleppt, oder steckte etwas anderes dahinter?

Zum ersten Mal an diesem Morgen entspannte sich Petra. Sie war nicht entführt, betäubt und von mehreren Männern vergewaltigt worden, sondern auf einem Kurzurlaub mit ihren Freundinnen. Ella hattes es währenddessen geschafft ihre Zunge aus dem Gigolo zu lösen und die beiden gesellten sich zu ihnen auf die Couch. Ella grinste Petra breit an: „Du bist das Geburtstagskind und darfst dir zuerst einen aussuchen. Aber vielleicht genügt dir die Auswahl hier nicht.“
Wie aufs Stichwort öffnete sich die Terrassentür und sechs weitere Kerle betraten den Raum, jeder mit einem dreckigen, anzüglichen Grinsen auf den Lippen und wenig Stoff am Körper: „Ihr solltet den Swimming Pool ausprobieren. Er ist riesig und herrlich erfrischend, nach so einer anstrengenden Nacht. Es gibt auch einen Whirlpool für die besonderen Momente.“

Petra wurde wieder mulmig. Neun Kerle! Ihr fehlte immer noch jede Erinnerung an letzte Nacht aber ihre Phantasie malte abscheuliche Bilder vor ihrem inneren Auge. Ekel und Würgereiz waren sofort wieder da. Britta sah ihren elenden Gesichtsausdruck und meinte spöttisch: „Was ist denn mit dir, Petra? Das hast du dir doch gewünscht. Eine Nacht mit ganz vielen Kerlen gleichzeitig. Schau sie dir nur an. Wir haben für dich nur das Beste vom Besten ausgewählt und du sitzt hier und machst ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter! Kommst du damit nicht klar?“
Ella pflichtet Britta bei: „Ja genau. Wir haben sie nur ein kleines bisschen probegeritten, während du deinen Rausch ausgeschlafen hast. Die Jungs wissen, wie man eine Frau glücklich macht!“ 
Petra war sich immer noch nicht sicher, was sie davon halten sollte: „Ich habe meinen Rausch ausgeschlafen? Sonst nichts? Du willst mir erzählen hier sind neun Kerle in der Wohnung und ihr habt mich schlafen lassen?“

Britta und Ella lachten laut und schallend. Auch die Männer konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Britta prustete: „Aha, die feine Dame kann sich an nichts mehr erinnern? Ist es nicht so?“ Petra nickte schwach. Ella zeigte mit einem Kopfnicken auf eine Ecke des Zimmers die Petra bisher nicht beachtet hatte: „Das macht nichts. Wir haben dich gefilmt, damit du eine bleibende Erinnerung an deine Orgie mit den zehn Kerlen hast.“ Petra blickte rasch in die Ecke. Dort stand genug Equipment, um einen Hollywood Film zu drehen. Es sah professionell und teuer aus.  Petra war sprachlos. Sie saß da mit offenem Mund und musste erstmal diese neue Information verarbeiten. Ihr Kopf war leer, keine Gedanken, einfach nur bleierne Leere, nicht fähig zu einer Emotion.
„Dein Video ist echt erfolgreich, die Klickzahlen gehen in die Millionen. Gestern Nacht ist ein neuer Star auf Pornhub aufgegangen “, ergänzte Britta: „Bestimmt bekommst du bald Anfragen für weitere Videos und mach dir keine Sorgen wegen der Kollegen aus der Firma. Die werden jetzt auch beschäftigt sein.“ Britta grinste sehr eindeutig zweideutig.

Petra wurde rot vor Wut. Ihr ganzes Leben war ruiniert. Wie konnten sie es wagen? Jetzt waren die Leere und Lethargie abgeschüttelt. Diese Wut kam tief aus den untersten Winkeln ihrer Seele, rollte durch sie hindurch, sammelte die ganzen Selbstzweifel und die Unsicherheiten auf und entwickelte eine Wucht wie eine Lawine einen Berg herunterrauscht und alles im Tal unter sich begräbt. Die Macht und das Momentum der Lawine hoben Petra von der Couch. Einer Furie gleich sprang sie auf Ella und Britta zu und begann auf die beiden einzuprügeln. Diese unnützen Kreaturen sollten leiden für alles, was sie ihr angetan hatten. Lieber 20 Jahre wegen Mord im Knast sitzen, als diese beiden einfach so davonkommen lassen.

Sehr behutsam pflückten zwei starke Kerle die rotglühende Petra aus der wilden Keilerei. Sie schlug und trat um sich, wehrte sich, zappelte und biss den Kerlen in alle Körperteile, die sie mit dem Mund erreichte. Dann wand sie sich aus ihrem Griff und rannte durch die Terassentür in den Garten.  Nur weg von hier. Das Letzte was sie hörte war Britta die rief: „OK Jungs, wir sind bereit für die nächste Runde…“


Später am Tag wachte Petra im Garten auf. Ihr Kopf war leer. Die Wut war verraucht. Der Schlaf hatte gegen den Kater geholfen. Sie lag auf dem Rücken und blickte durch die dichten Blätter eines Olivenbaums in den Himmel.  Erinnerungen kamen zurück. Sie hatte fliehen wollen, nur weg von dem Haus ihrer Schande, weit weg. Aber die sehr massive und hohe Gartenmauer hatte sie an der Flucht gehindert. Ihre Anspannung und ihre Wut entluden sich in einem Weinkrampf der Extraklasse und sie hatte geheulte bis sie vor lauter Erschöpfung einschlafen war.

Jemand hatte ihr ein Kissen unter den Kopf geschoben und eine Packung Taschentücher daneben gestellt. Petra wischte sich das Gesicht ab und putzte sich dann geräuschvoll die Nase. Immer noch lag sie da, den Blick in den Himmel gerichtet. Sie überlegte was sie als nächstes machen sollte. Wie kam sie wieder nach Hause, möglichst ohne Ella und Britta noch einmal zu begegnen. Sie hatte nur diesen Bademantel an und weder Geld noch Ausweis oder Flugtickets. Da hörte sie Stimmen im Garten.

„Weißt du noch in dieser Nacht in Köln, wo sie uns weismachen wollte, sie könnte jeden Kerl in der Disco klarmachen?“
„Natürlich. Und das andere Mal, also sie uns vorschwärmte, wie toll das Leben als berühmter Star wäre, auch wenn das vielleicht durch die falschen Betten führt. Für Starruhm muss man eben Opfer bringen hat sie gesagt“
„… und diese Kerle die sie ständig anschleppt. Am liebsten würde sie gleich mehrere Freunde haben. Jetzt haben wir ihr zuliebe extra so viele Jungs angeheuert und dann ist es ihr auch nicht recht.“
„Sie hat mir bestimmt schon 5 Kerle ausgespannt, immer mit diesem unschuldig überheblichen Grinsen: Sie mögen mich einfach lieber, da kann man nichts machen.“
„Warst du auch so genervt von dem ganzen Gerede rund um ihren 30. Geburtstag? Man wird nur einmal 30 hat sie gesagt. Monatelang hat sie von der größten Party geredet, die sie veranstalten will, wen sie einlädt, welche Stars sie kennt und was kam? Nichts! Hat eine Woche krank sein simuliert!“
„Dazu kommt ihr Faible für Gruppen Pornos. Sie lacht über die Frauen und meint, das könne sie in jedem Fall besser.“
„Oh ja, es nervt so dermaßen. Immer geht es um Sex. Ok, sie hat halt gerade keinen Freund aber ihre Themenwahl ist recht eindimensional“
„Genau! Es ist schlimmer als ein Abend mit einer Horde notgeiler Kerle!“

Petra hatte genug gehört. „Bin ich wirklich so ein Biest?“, fragte sie sich schwach: „Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich ihnen so auf die Nerven gegangen bin!“
Sie schämte sich bei dem Gedanken. Aber was sollte sie jetzt machen? Sie hatte sich da drin unmöglich gemacht und ihren Freundinnen ein paar harte Hiebe versetzt. Andererseits war jemand so nett gewesen ihr ein Kissen und Taschentücher zu bringen. 
Sie fing wieder an zu heulen, diesmal mehr aus Wut auf sich selbst. Ihre Freundinnen hatte zu ihr gehalten, trotz der ganzen Gemeinheiten.

Aus den Augenwinkeln sah sie zwei Schatten auf sich zu kommen. Ella und Britta standen vor ihr und betrachten das Häufchen Elend. Britta sagte: „Es tut uns leid, OK? Wir schwören dir beide hoch und heilig, dass gestern Abend nichts passiert ist. Es gibt auch keinen Film und die Jungs sind erst seit heute morgen hier. Wir haben sie instruiert was sie sagen sollen, damit es glaubhaft wirkt. Es war alles eine Inszenierung, weil wir von deiner Angeberei so genervt waren, aber vielleicht haben wir es ein wenig übertrieben. Willst du jetzt weiter im Garten sitzen und heulen oder wir feiern endlich gebührend deinen Geburtstag?“

Petra sah auf. Britta traf immer den richtigen Ton. Das Weinen wurde zu einem hemmungslosen, schallend lautem Lachen. Sie sprang auf, umarmte ihre Freundinnen herzlich und rief. „Ihr habt ja so recht. Ich war eine Närrin und habe es nicht bemerkt. Danke dass ihr dieses Geburtstagsgeschenk für mich organisiert habt.“

Die drei umarmten sich lange und innig, bis Ella sagte: „Ok Mädels, jetzt lasst uns herausfinden, wie gut die Jungs wirklich sind!“


Aber das ist eine andere Geschichte…

Dieser Beitrag wurde unter Kreativ veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert